Interview beim Ersten Dürener Rundfunkverein e. V.
Wir, 3 Schülerinnen der EF (Jana Oepen, Sarah Krug und Kim Steffens), durften am 27.04.2015 den EDR – den Ersten Dürener Rundfunkverein – besuchen. Der EDR hatte uns, Herrn Ehrhardt und Herrn Dr. Schneider zu einem Interview bezüglich des bilingualen Zweiges eingeladen.
Um halb 7 trafen wir uns in Düren und bekamen einen kleinen Einblick in die Radiowelt. Ein Mann des EDR-Teams hat uns eine kleine Tour durch das Studio gegeben und uns einiges über das Tonstudio erzählt. Er erläuterte uns, wie der Abend nun weitergeht, während ein anderer Mann den Plan zusammenstellte, der genau besagt, wann ein kleines Interview stattfindet und wann Musik gespielt wird.
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Schüler fragen ihren Bundestagsabgeordneten.
Dietmar Nietan steht seinem ehemaligen Gymnasium Rede und Antwort.
Im Rahmen der Feierlichkeiten zum Europatag konnte das Burgau-Gymnasium den Bundestagsabgeordneten und Schatzmeister der SPD, Herrn Dietmar Nietan, zu einer Diskussion in der Aula begrüßen. Zunächst erfuhren die Schülerinnen und Schüler, dass Herr Nietan das Burgau-Gymnasium besucht hatte. Er führte seine politische Karriere auf seine Mitarbeit in der Schülervertretung und auf seine Tätigkeit als Schülersprecher zurück. Er lobte ausdrücklich das Burgau-Gymnasium für das, was es ihm ermöglicht hatte. Man konnte erfahren, dass er wirklich sehr gerne an jedem Tag zum Burgau-Gymnasium ging. Letztlich führte der Kompetenzerwerb auf dem Gymnasium dazu, dass er seit 1998 Bundestagsabgeordneter ist. Sein Spezialgebiet ist die Europa- und Außenpolitik.
Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 bis 11 durften ihm offene Fragen zu aktuellen Themen stellen. In circa 90 Minuten bezog Herr Nietan Positionen zu verschiedenen Themen. Die aktuelle Flüchtlingspolitik bezeichnete er als einen Skandal und plädierte für eine gerechte Verteilung der Flüchtlinge. Allerdings könne man auch nicht alle aufnehmen.
Pro8-Woche von AntAlive
Anfang April lösten Schüler im Rahmen der Pro8-Woche von AntAlive eine Aufgabenstellung der Bosch AG auf hohem Niveau. Der Wettbewerb fand an der Fachhochschule Aachen statt. Die beteiligten Schüler, unter ihnen auch ein Vertreter des Burgau-Gymnasiums lösten die gestellte Aufgabe mit Hilfe von Professoren. Hierbei konnten viele Erfahrungen gemacht und Kontakte geknüpft werden.
Die Teilnehmergruppe 1 der Schüler bestand aus 8 Schülern der Aachener Region, wobei die Städte Eschweiler und Jülich durch jeweils 3 bzw. 2 Schüler am stärksten vertreten waren. Insgesamt traten 16 Studententeams und die 2 Schülerteams gegeneinander an, so dass in der am Freitag, den 17.04.2015 stattfindenden Ergebnispräsentation 2 Siegerergebnisse vorgestellt und prämiert werden konnten.
Die zentrale Problemstellung war die Entwicklung einer Vormontage-Halle für Heizkessel. Unsere Gruppe konnte diese Aufgabenstellung nach einigen Startschwierigkeiten einwandfrei meistern und konnte somit ein komplettes Konzept vorlegen. Wir benutzten hierbei gerade mal ein Viertel des uns zur Verfügung stehenden Budgets von 150 Tsd. Euro.
Während der Woche konnte die Gruppe viele Methoden zur Ideenfindung bzw. -sammlung kennen lernen und ausprobieren. Hierdurch konnten außerdem die Hard Skills (z. B. Präsentationen durchführen) verbessert und gefestigt werden.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich durch das Projekt einige neue Freundschaften knüpfen konnte und hierbei sehr viel Spaß hatte. Ich denke zusätzlich, dass mir das Projekt eine gute Einsicht in das Studentenleben an der FH Aachen gegeben hat und mir somit einen kleinen Einblick in meine Zukunft geben konnte.
Florian Glier
Schulfest
Nichtabgeholte Gewinnerlose bei der SV-Tombola
Folgende Losnummern sind Gewinnerlose und können bei Herrn Gülden abgeholt werden:
Homepage-Beiträge als RSS-Feed
Neue Artikel auf unserer Schulhomepage können ab sofort auch als RSS-Feed abgerufen werden. Die meisten EMailprogramme können RSS-Feeds darstellen, eine Liste geeigneter Programme für das Smartphone findet sich bei heise.de.
Bericht über die letzte Woche in Amerika
Am Montag den 20. April begann das Highlight unseres Trips. Der Ausflug nach New York begann für uns alle schon um 4 Uhr in der Frühe mit einer 3stündigen Busfahrt. Alle freuten sich auf den Big Apple, obwohl das Wetter nicht gerade perfekt war. Mit dem Bus fuhren wir zuerst an der Freiheitsstatue und danach an der Brooklyn Bridge vorbei. Danach erkundeten wir in kleinen Gruppen China Town und Little Italy. Das war sehr beeindruckend. Gegen Mittag gingen wir in das Metropolitan Museum of Arts. Gegen Abend ging es hoch hinaus: Wir befanden uns auf dem Top of the Rock über den Dächern New Yorks. Leider war die Sicht durch das schlechte Wetter sehr eingeschränkt. Zuletzt besuchten wir bei Nacht den taghellen Times Square. Alle waren von den vielen Farben und Lichtern fasziniert. Am Abend waren wir jedoch froh, wieder im Bus zu sein, da alle sehr erschöpft waren.
Unsere zweite Woche in Amerika
Am Mittwoch gings dann auf nach Providence. Nach ca. einer Stunde Busfahrt waren die meisten ausgeschlafen. Einer der Amerikaner führte uns dann durch die Stadt. In der Bibliothek der BROWN University gab uns Professor Dr Landis Einblick in alte Schriften von deutschen Settlern, was durchaus interessant war. Anschließend besichtigten wir das RISD Museum, ein Kunstmuseum, in dem die unterschiedlichsten Stile und Epochen ausgestellt sind.
Die erste Woche in den USA
Nachdem wir, nach einem langen Flug, am letzten Donnerstag in Boston gelandet sind, waren alle ziemlich müde. Als wir dann aber am Flughafen unsere Partner getroffen haben, stieg die Aufregung! Mit Fahnen und bemalten Plakaten wurden wir schreiend und sehnsüchtig empfangen.
In unseren Gastfamilien angekommen wurde es noch spannender: Wie sieht mein Zimmer aus, was gibt es zu essen, wie sind die Menschen und wann kann ich endlich schlafen?! Selbst nach einer Woche haben wir noch unsere Probleme mit der Zeitverschiebung. But we are catching up!