Hausaufgabenbetreuung

Seit einigen Jahren bieten wir unseren Schüler*innen der Klassen 5 und 6 (nach Rücksprache auch aus den nachfolgenden Jahrgängen) die Möglichkeit, ihre Hausaufgaben unter Aufsicht in der Schule zu erledigen. Diese Hausaufgabenbetreuung ist dabei nicht mit »Hausaufgabenhilfe« zu verwechseln. Das Betreuungspersonal ist jedoch selbstverständlich immer ansprechbar und hilft dort, wo es kann. Der Schwerpunkt liegt aber in der Beaufsichtigung; Nachhilfeunterricht können wir auf diesem Wege nicht erteilen.

Verantwortliche Ansprechpartnerin für die Hausaufgabenbetreuung ist unsere Kollegin Frau Korfhage. Vor Ort durchgeführt wird die Betreuung in der Regel von zwei Schüler*innen der Oberstufe und einer weiteren Aufsichtsperson.

Zu Beginn der Hausaufgabenbetreuung (um 13:05 Uhr) bzw. nach der 6. Stunde haben die Schüler*innen Gelegenheit zum Mittagessen in der schuleigenen Mensa. Bis 13.55 Uhr besteht anschließend die Möglichkeit zum Spielen auf dem Schulhof oder zur Teilnahme an eventuellen Angeboten.

Mit der 7. Stunde beginnt die Stillarbeitsphase im sogenannten Selbstlernzentrum unserer Schule. Sie dauert bis ca. 15.00 Uhr. Wer dann mit den Hausaufgaben fertig ist, hat Gelegenheit zum gemeinsamen Spielen, drinnen oder – wenn das Wetter es zulässt – auch draußen.

Die Hausaufgabenbetreuung findet montags bis donnerstags jeweils in der Zeit von 13:05 Uhr bis 15:25 Uhr statt und kann auch an einzelnen Wochentagen besucht werden. Einmalige Ausnahmen von der regelmäßigen Teilnahme sind nur nach vorheriger schriftlicher Mitteilung seitens der Eltern möglich. Sollte ein Kind unentschuldigt fehlen, ist das Betreuungspersonal gehalten, die Eltern unverzüglich telefonisch zu informieren.

Wer sich im Sommer anmeldet, verpflichtet sich zur Teilnahme für mindestens ein Schulhalbjahr. Solange keine schriftliche Abmeldung nach dem ersten Schulhalbjahr vorliegt, gehen wir von einer stillschweigenden Verlängerung für die zweite Schuljahreshälfte aus.

Neuanmeldungen sind jederzeit möglich, sofern noch Plätze frei sind. Jede Betreuungsgruppe sollte mindestens 15 Teilnehmende haben. Bei mehr als 25 Kindern wird eine zweite Gruppe gebildet, sofern die finanziellen Mittel und personellen Kapazitäten ausreichen.